Wir laden Sie herzlich dazu ein, in unsere Sprechstunde zu kommen. Ob Depressionen, Ess- oder Schlafstörungen, PMS, chronische Erkrankungen, Ängste oder Probleme mit der Sexualität: Eine adäquate medizinische und psychotherapeutische Versorgung ist in vielen Lebenslagen wichtig. In der Sprechstunde geht es um Ihren persönlichen Versorgungsbedarf und um die Klärung von offenen Fragen zu einer möglichen Behandlung.
 
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Psychosomatik

Die Wechselbeziehung zwischen Körper und Psyche spielt in der Psychosomatik eine bedeutende Rolle. In unserer Praxis betrachten wir Patienten und Patientinnen deshalb als Ganzes – denn der Leidensdruck äußert sich, häufig unbewusst, auf mehreren Ebenen. Nur so ist eine fundierte Diagnostik und eine passende Therapie möglich. 
  • Körperliche Symptome ohne ausreichenden organischen Befund (z.B. funktionelle Störung des Herz-Kreislauf-Systems, des Urogenitaltrakes, des Atmungssystems ...)
  • Körperliche Erkrankung, deren Entstehung oder Verlauf durch psychische Faktoren beeinflusst werden ( z.B. Bandscheibenvorfälle, psychogener Harndrang, Schwindel, Reizdarm, Fibromyalgie, Asthma, Tinnitus, Diabetes)
  • Psychische Erkrankung in Folge schwerer oder chronischer körperlicher Erkrankungen (z.B. Koronare Herzerkrankung, Chronisch entzündliche Darmerkrankung, Multiple Sklerose, ​onkologische Erkrankungen)
  • Schlafstörungen

Frauenspezifische Erkrankungen

Nicht nur während einer Schwangerschaft leistet der weibliche Körper unglaubliche Arbeit, sondern begleitet uns auch in allen anderen Lebenslagen durch den Alltag. Bei Erkrankungen, Schmerzen oder einer prämenstruellen Störung sind jedoch Körper und Seele auf Hilfe angewiesen. Lassen Sie sich gerne in unserer Praxis beraten. 
  • Prämenstruelle dysphorische Störungen (PMS/PMDS)
  • Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit
  • Unerfüllter Kinderwunsch

Affektive Erkrankungen

Gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, quälende Ängste, Schuldgefühle, Erschöpfung: Affektive Erkrankungen zeigen sich auf unterschiedliche Weise. Wird die innere Anspannung zum Dauerzustand, kann eine Therapie angebracht sein. Sie hilft dabei, biologische, soziale und seelische Faktoren besser einzuordnen und die eigene Gedanken- und Gefühlswelt zu verstehen. 
  • Anpassungsstörungen
  • Depression und Burnout
  • Angst
  • Zwang

Sexualmedizin

Die Ursachen für Sexualstörungen sind vielfältig, führen aber häufig zu ähnlich qualvollen Ergebnissen bei Betroffenen: Probleme in der Partnerschaft, Schamgefühle und psychische Blockaden. Sexualmedizin beschäftigt sich ganzheitlich mit körperlichen, seelischen und sozialen Faktoren, welche Einfluss auf das eigene Lustempfinden und die Sexualität nehmen.
  • Sexuelle Lustlosigkeit
  • Sexuelle Funktionsstörungen (z.B. Erektionstörungen, Orgasmusstörungen)
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Unbefriedigende Sexualität in Beziehung
  • Sexualität in Schwangerschaft und Postpartalzeit
  • Geschlechtsidentität
  • Unsicherheit in Bezug auf die sexuelle Orientierung/Coming Out
  • Einzel- und Paarberatung